Krisenmanagement ist unverzichtbar, denn viele Unternehmen werden irgendwann eine Krise erleben. In solchen Fällen müssen Sie schnell und einheitlich reagieren. Kein Kommentar" ist das einzig denkbare Szenario. Nutzen Sie also diese praktischen Tipps, um im Krisenfall gerüstet zu sein. Schließlich ist eine gute Vorbereitung die halbe Miete.
1. Vorbereitet sein
Um im Krisenfall nicht wie ein kopfloses Huhn zu agieren, ist es notwendig, einen klaren Krisenplan zu haben. Wie kommuniziere ich? Wer muss was wissen? Welcher "Tonfall"? Das alles steht in Ihrem Plan. Stellen Sie sicher, dass Sie im Krisenfall immer auf einen Plan zurückgreifen können. Denn wenn Sie nicht richtig kommunizieren, laufen Sie Gefahr, einen weiteren Imageschaden zu verursachen.
2. Stellen Sie Vorlagen für Nachrichten bereit
In den meisten Fällen ist es sinnvoll, "Vorlagen"-Nachrichten bereitzustellen, um schnell handeln zu können. Wenn Sie mögliche Nachrichten oder Reaktionen vorbereiten, sparen Sie während einer Krise Zeit für wesentliche Dinge.
3. Verstehen Sie die Situation
Versuchen Sie, jederzeit genaue Informationen zu kommunizieren. Eine Voraussetzung dafür ist, dass Sie die Situation gut verstehen. Tun Sie das noch nicht? Dann seien Sie ehrlich und sagen Sie, dass wir die Situation analysieren und beobachten und dass die Erklärung später folgen wird. Es ist besser, zu verzögern, als falsche Informationen zu kommunizieren. Wenn Sie vollständig über die Krise informiert sind, müssen Sie Ihre Stakeholder mit korrekten Informationen versorgen.
4. Bleiben Sie menschlich
Seien Sie sich immer bewusst, dass jeder Mensch anders reagiert. Es ist wichtig, dass Sie zuerst zuhören und dann eine begründete und korrekte Antwort formulieren. Sagen Sie, dass Sie ebenfalls besorgt und alarmiert über die Situation sind und aktiv an der Lösung des Problems arbeiten.
5. Der richtige Kanal
Es gibt viele verschiedene Kommunikationskanäle, jeder mit seinen spezifischen Stärken. Die erfolgreichsten Kanäle in Krisenzeiten sind jedoch nach wie vor die Massenkommunikationskanäle wie Textnachrichten und E-Mails. Textnachrichten sind in Krisenzeiten nach wie vor am beliebtesten. Wahrscheinlich wegen der hohen Öffnungsrate (99 %), der Geschwindigkeit und der Zuverlässigkeit. Aus diesem Grund sind Textnachrichten nach wie vor ein effizienter Weg, um Menschen schnell und in großem Umfang zu erreichen. Deshalb müssen Sie eine "SMS-Software-Plattform" im Schrank haben, für den Fall, dass sie wirklich gebraucht wird. Sonst laufen Sie Gefahr, von Anfang an der Zeit hinterherzuhinken.
TIPP: Bei Smstools zahlen Sie nur für die Nutzung, es fallen keine Lizenzgebühren an. Daher ist es ratsam, sich in ruhigeren Tagen mit der Plattform vertraut zu machen und "Vorlagen"-Nachrichten vorzubereiten. So können Sie in Krisenzeiten am Ball bleiben. Es kostet Sie nichts, diese parat zu haben, kann Ihnen aber im Krisenfall viel Zeit, Mühe und graue Haare ersparen.
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